Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 8

Sie drehte sich im Bett.Ihr fiel wieder ein das sie Stiefel anhatte, ihre Füsse schmerzten von den Absätzen. Ihre Nase roch das Gummi und einen anderen Geruch, sie tastete an sich herab und griff zwischen ihre Beine. Die Ringe sassen noch immer dort, vorsichtig steckte sie 2 Finger in ihre Muschi.

Wie von Zauberhand glitten die Finger in eine klatschnasse Möse. "Was ist nur mit mir los",dachte sie. Ihre Zunge machte sich bemerkbar. Der Stecker schmerzte,auch die dicken Ringe in den Warzen schmerzten. Aber ihre Muschi kochte.

Sie fühlte etwas komisches unter sich. Die Decke war nass. Erschrocken schaute sie auf ihre Uhr und drückte auch noch einen Knopf, die Zeit lief rückwärts. 30 Sekunden las sie. Vor Schreck sprang sie aus dem Bett und stöckelte ins Bad. Als sie sich auf die Toilette setzte, bemerkte sie das Summen an ihrer Harnröhre.

"Wieso geilt mich das an?" dachte sie. Mit einem lauteren Summen öffnete sich ihre Blase und ihr Urin schoss so in die Toilette, dabei wurde sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt das ihr schwindelig wurde. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ging sie zum Waschbecken und erledigte die Morgentoilette und versorgte die Piercing. Die Salbe tat allen Piercing gut und das Kühlgel beruhigte ihre Zunge.

Dann ging sie ins Schlafzimmer zurück und stand vorm Spiegel. Mit Schrecken stellte sie fest das sie wieder arbeiten musste."Wie geh ich nur ins Büro? Der Lump hat mich eingeschlossen." Das Gummi machte sich bemerkbar, ein wohliger Schauer lief ihr Über den Rücken.

"Was zieh ich nur an? Mit normalen Klamotten schaff ich es nicht von der Arbeit um 15:oo wieder im Geschäft zu sein, um ihn zu treffen. Was red ich hier eigentlich? Ich zieh an was ich will".

Gesagt getan sie machte den Schrank auf holte einen normalen Rock und einen Pullover heraus. Hose konnte sie bei den Stiefeln nicht anziehen. Sie nahm ihre Tasche und ging aus dem Haus.

Nach 100 Metern merkte sie wie es in ihrer Harnröhre summte."Die 6Std. sind doch noch lange nicht vorbei" dachte sie. Sie ging weiter, das Summen wurde immer lauter, sie bemerkte auch das etwas an ihren Beinen runterlief. Mit einem Griff unter ihren Rock stellte sie fest das ihre Blase auslief.

"Schämen sie sich nicht, die Frauen von heute". Sie schreckte hoch und sah in altes Gesicht einer Dame. Mit puterrotem Kopf brabbelte sie was vor sich hin und lief wieder nach Hause. Das summen wurde immer leiser je näher sie ihrem Haus kam.

Im Haus angekommen ging das Summen ganz aus. "Was ist hier los?" dachte sie. Sie sah auf ihre Uhr.45min. noch bis zum Arbeitsbeginn. Mit raschen Schritten ging sie wieder aus dem Haus. Das Summen setzte wieder ein.

"Was hast du gemacht du gemeiner Kerl? Schnellen Schrittes ging sie wieder nach Hause. "Was solls, ich zieh den Rock und die Bluse wieder an." Sie zog den Rock und die Bluse vom vorherigen Tag wieder an, und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Kein Summen war mehr zu hören.

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