Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 7

Der Wirt stellte ihr das 2 Glas Bier hin. "Geile Titten" sagte er ungeniert. "Martin hat gute Arbeit geleistet". Wie fühlst du dich?"

Sie lief rot an, sie hatte die offene Bluse vergessen. Mit 2 Zügen war auch das 2 Bier verschwunden. Als sie sich umschaute sah sie keinen in der Kneipe. "Die Piercings tun weh, besonders der Zungenstecker, aber das Gummi geilt mich auf und die Stiefeln sind scharf".

Das Blut schoss ihr nur so in den Kopf."Was red ich hier eigentlich"? schoss es ihr durch den Kopf, aber ihre Muschi pocherte nur so und sie bemerkte auf einmal die ganzen Piercings in ihrer Muschi.

Der Wirt kam um den Tresen herumweg, er begaffte sie wie eine Ware.

"Schade das ich Martin was versprochen hab, geiles Outfit, der Rock und die Stiefel, geil." "Ich hätt gern noch ein Bier", lenkte sie ihn ab. Er ging hinter den Tresen um das Bier einzuzapfen. Sie lass dann den Vertrag durch. 2 Sätze standen dort

Du gehörst und gehorchst mir. Morgen um 15:00 wieder im Laden, dann sehen wir weiter. Sie sah hoch und schaute in Augen die sie auffrassen, aber durch ein Versprechen machte er nichts weiter. Sie trank das Biraus, bezahlte und ging aus der Kneipe raus. "Nur nach Hause", dachte sie und stöckelte auf den Absätzen nach Hause,jeder Mann schien sie aufzufressen.

Zu Hause angekommen zog sie Rock und Bluse aus. Im Badezimmer pflegte sie ihre neuen Anhängsel. Auf einmal piepte es und das Summen in ihrer Blase setze wieder ein, sie schaffte es gerade noch auf Toilette wo sie sich dann wieder entlud.

Dann wollte sie sich ausziehen, bemerkte aber die Schlösser,auch die Stiefel konnte sie nicht ausziehen. Sie schmiss eine Decke aufs Bett legte sich hin und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wachte sie auf.

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