Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 3

Der nächste Morgen war für sie etwas erschreckend. Das Gummi klebte überall und die beiden Dildos machten sich auch bemerkbar, aber etwas sehr unangenehm.

Unter der Bettdecke war ein Gummi-Schweissgeruch der sie im ersten Moment abschreckte. Aber nach ein paar Sekunden machte dieser Geruch sie an. Ihr Schritt wurde wieder nass. Sie stieg aus dem Bett und betrachte sich im Spiegel. Vor ihr stand ein in rot gehülltes Etwas was ihr sehr gefiel. Im Badezimmer zog sie dann die Wäsche aus, obwohl ihr die Stimme gesagt hatte anlassen. Beim Ausziehen des Slips wichste sie sich mit dem Dildo in der Muschi.

Schnell sprang sie unter die Dusche, duschte sich ab und zog sich an. Sie hatte Urlaub und es war ein schönes Wetter. Rock und Bluse hatte sie an.Pumps glitten auf ihre Füsse und sie ging in die Stadt. In der Stadt merkte sie das sie keine Unterwäsche anhatte. "Macht nix" dachte sie und ging weiter. Wieder stand sie vor dem Laden, wieder ging sie rein und stand wieder vor der Gummiabteilung

Ein roter Ganzanzug hatte es ihr angetan, mit abknöpfbaren Brustschalen und langem 2 Wegereissverschluss. Was sie nicht sah war an den Ärmeln, dort sassen abschliessbare Manschetten.

" Wie läufst du denn rum?" Sie schreckte hoch, sie kannte die Stimme." Ich hatte dir doch gesagt, du sollst die Gummiwäsche anbehalten, was sehe ich unter der Bluse nichts". Sie wollte protestieren, aber er legte einen Finger auf ihren Mund. " Meinen Namen erfährst du irgendwann, deinen will ich im Moment nicht wissen, du bist bald sowieso eine Gummisklavin die keinen Namen trägt".

"Nimm den Anzug und folge mir". Wie hypnotisiert folgte sie ihm. "Warum mache ich so einen Quatsch mit?" dachte sie bei sich, aber der Duft des Gummis machte sie noch mehr an.

Er ging mit ihr in ein Nebenzimmer des Laden. Dort angekommen sah sie einen Gynstuhl und andere Utensilien, wo sie nichts mit anfangen konnte.

"Ausziehen!!!!" sagte er nur. Wie in Trance zog sie sich aus. "Hinlegen" "Wohin"? fragte sie ängstlich. "Auf den Stuhl, wohin denn sonst!". Mit zittrigen Knien ging sie zu dem Gynstuhl, setze sich drauf aber liess die Beine noch unten. Er drückte sie überraschend nach hinten, ihr Rücken kam auf dem kalten Gummi zu liegen. Über ihre Brüste kam ein breiter Riemen der sehr schmerzhaft von ihm angezogen wurde. Sie wollte aufschreien,aber er sagte nur:

"Halt den Mund, Gummisklavinnen haben nichts zu sagen". Ihre Arme bekamen Manschetten und ihre Arme wurden in Schalen gelegt und dann mit mehreren Gurten befestig. Dann hob er ihre Beine hoch und legte sie in die Beinschalen. Mit mehreren Gurten wurden diese auch fixiert.

Dann bog er die Beinschalen auseinander so dass ihre Muschi komplett zu sehen war." Warum schreie ich nicht nach Hilfe, warum kämpfe ich nicht gegen diesen Kerl"?Aals sie den Kopf zur Seite drehte und den Anzug sah, hatte sie die Antwort. Ihr Schritt wurde wieder nass und sie roch das Gummi der Auflage.

  • Kapitel 1
  • Kapitel 2
  • Kapitel 3
  • Kapitel 4
  • Kapitel 5
  • Kapitel 6
  • Kapitel 7
  • Kapitel 8
  • Kapitel 9
  • Kapitel 10
  • Kapitel 11
  • Kapitel 12
  • Kapitel 13
  • Kapitel 14