Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 11

Ihr Kopf wurde in einer leicht schrägen Lage auch bewegungslos fixiert. Sie merkte wie ihr Körper in eine leichte waagerechte Haltung gebracht wurde. Als er auch noch begann die beiden Spreizständer unter ihren Beinen auseinanderzudrücken wurde ihr doch mulmig. "Was soll das"? fragte sie ängstlich. Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander, der Rock fiel komplett auf. Ihre Beine machten fast einen Spagat.

"Ich nehme mir das was mir gehört, außerdem bist du zu spät gekommen, ich hatte 15uhr gesagt nicht 3min. später." Martin schaute sich sein Werk voller Stolz an. Die Piercing sassen hervorragend und heilten auch sehr gut ab.

"Bald werde ich die Ringe gegen dickere austauschen, überall". Bei dem Gedanken wurde es Gitta kalt doch ihre Muschi lief schon wieder. "Ich hatte Recht gehabt, du bist eine geile Gummifrau, eine Sklavin bist du noch lange nicht.Aber das werden wir ändern. Gitta merkte wie sich Finger in ihrer nassen Grotte zu schaffen machten, es ekelte sie an,aber die Piercing belehrten sie eines besseren und sie fing an zu stöhnen. Dann bemerkte sie wie etwas dickes in ihre Muschi stieß.

"Du feiger Hund lass mich in Ruhe". Martin störte das überhaupt nicht. Langsam machte er weiter sie einzureiten. Nach 2min ging ihr Gejammer in geiles Stöhnen über. Martin konnte sich nun nicht mehr halten, mit einem gewaltigen Stoss drückte er seinen Ständer in ihre Muschi und explodierte.

Gitta wusste nicht mehr was sie machen sollte. Einerseits fühlte sie sich überrumpelt und auf der anderen Seite wurde sie durch diese Aktion immer geiler. Mit Minute zu Minute kochte es in ihrer Muschi und mit dem Orgasmus von ihm erlebte sie auch einen der ihr die Sinne raubte.

Durch einen Vorhang hörte sie auf einmal eine Stimme die ihr sagte:"Sauberlecken". Gitta machte die Augen auf und sah ein Glied vor ihr halb schlaff hängend, das erschreckende daran waren aber die ganzen Ringe die vom Frenum bis zum Sack knapp jeden cm sassen. Plötzlich riss Martin ihr in die Haare, sie öffnete den Mund um zu schreien, aber er wurde von dem halb schlaffen Glied sofort gestopft.

"Sauberlecken aber ordentlich sonst erhälst du eine weitere Strafe". Gitta blieb nichts anderes Übrig, sie leckte und saugte am Penis und an den Ringen und merkte wie er wieder grösser wurde.Ihre Muschi kochte auch schon wieder, diese Art der Behandlung machte sie unheimlich an.

10 min. später entlud sich Martin in ihrem Mund. Gitta schluckte alles, sie dachte daran nicht noch mehr bestraft zu werden. Dann zog er sich aus ihrem Mund zurück, er verband ihre Augen und machte sich am Kitzler und an den Warzen zu schaffen. Gitta spürte wieder einen stechenden Schmerz, 3mal, danach war wieder Ruhe.

Martin band sie los, nahm die Binde von ihren Augen und nahm die Schlösser von ihrem Anzug und den Stiefeln ab.

"Dort ist ein Badezimmer, geh hinein zieh dich aus und dusch dich, dann ziehst du die Sachen an die dort liegen. 3o min hast du Zeit. Gitta stöckelte ins Badezimmer, schnürte die Stiefel ab. Als sie sie ausgezogen hatte fiel sie fast hin, das normale Laufen war sie fast gar nicht mehr gewohnt. Nach dem ausziehen des Gummianzugs stellte sie sich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, sie hörte das Summen ihrer Blase die sich auch noch entsorgte.

Mit 3 Fingern untersuchte sie ihre Muschi, außer das sie klatschnass war konnte sie nichts entdecken. Auch ihre Warzen untersuchte sie, außer das sie was dicker waren konnte sie auch hier nichts entdecken.

Nach einer ausgiebigen Dusche trocknete sie sich ab und ging zu dem Tisch, wo die neuen Sachen lagen. Ein transparenter Gummioverall und Stiefel die sie noch nicht gesehen Hatte. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr das es Zeit wurde.

Mit Hilfe eines Gleitsprays schlüpfte sie in den Anzug,dabei bemerkte sie das sie ihre Warzen durch einen engen Kanal ziehen musste, damit sie raus kamen. Nach Beendigung der Prozedur sah sie das beide Warzen 2cm hoch standen und auch sehr gereizt wurden, die Piercung taten ihr Bestes dazu.

Im Schritt war der Anzug wie üblich offen nur für ihr Hinterstübchen sah sie einen Dildo den sie sich einführte, er war lang und dick und sie musste sich an den Eindringling gewöhnen. Dann nahm sie die Stiefel. Diese hatten einen Kompletten Reißverschluss bis nach oben. Sie schlüpfte in den ersten und bemerkte wieder einen Stilettoabsatz. Mit zuziehen des Reißverschlusses bemerkte sie wie sich der Schaft sehr eng um ihre Beine legte bis in den Schritt. Dieses Gefühl erregte sie. Einige Minuten warsie auch in dem zweiten Stiefel,sie stöckelte zum Tisch, dort stand ein Parfüm und lag ein Zettel:" Aufsprühen das Parfüm, mitnehmen und jeden Tag erneuern."

Mit dem Ersten Druck auf die Parfümflasche bemerkte sie einen schweren süsslichen Geruch, der ihr aber gefiel. Plötzlich dachte sie über die letzten Tage nach. "Verrückte Welt, aber es macht mich geil". Ein Griff in ihre Muschi bestätigte dies. Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr nur noch eine min. Sie stöckelte auf die Tür zu, als sie sie öffnete gefror ihr der Atem.

Auf dem Gynstuhl lag inre Kollegin Moni.

Alle Namen und die Geschichte sind frei erfunden.

Aber wenn es gefällt schreib ich weiter.

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