Die Sklavin in Gummi

Home / Story / Die Sklavin in Gummi - Kapitel 14

"Wo ich dich das erstemal gesehen habe, wurde mir heiss und wo ich deine Brüste berührt habe, wurde mir noch heisser. Diese Piercing und dieses Gummi haben mich angemacht. Nachdem du also gegangen warst, bin ich dir hinterher. In dem Laden sah wie du durch Tür gegangen bist. Aus Niegier hab ich die Tür aufgemacht, und gesehen wie er dich mit dem dicken Penis gevögelt hat mit all den Piercing daran.

Dann hat er dich in das andere Zimmer geschickt,und ich habe mir vor Geilheit selber unter den Rock gefasst und mich befummelt. Ich habe noch nicht mal bemerkt wie er vor mir stand, mich gegriffen hat und auf den Gynstuhl gelegt und gefesselt hat. Ein Lachen ging durch sein Gesicht, den Rest sieshst du ja."

"Und "? fragte Gitta,"wie fühlst du dich"? "Rattenscharf" antwortete Moni und wurde rot im Gesicht. Es klingelte auf einmal. Gitta sah auf ihre Uhr."Dein Einlauf Moni, lass uns, noch mehr Strafen will ich nicht. Ausserdem gluggert mein Darm gewaltig, ich will diese Füllung loswerden. Sie gingen ins Bad und Gitta setzte Moni den Schlauch hinten dran und an den Wasserhahn.

Moni fühlte wie sich ihr Bauch füllte und nach 2 min gab sie Gitta ein Zeichen. Als diese den Hahn zudrehte und den Schlauch an Monis Hintertür abnahm, zuckte Moni zusammen. Ihre Warzen schmerzten auf einmal gewaltig. "Setz den Schlauch wieder an, und lass mich so voll laufen wie du, der Lump hat irgendwas installiert, wo ich glaube das die Füllmenge kontrolliert wird.

Gitta setzte den Schlauch wieder an und drehte den Hahn auf. Gluggernd füllte sich der Bauch. 5min. später drehte sie den Hahn zu und nahm den Schlauch ab. Moni fühlte sich zum platzen aber das Ziehen in den Warzen viel aus. 20 min später sassen beide Frauen auf einer Toilette und ihre Bäuche und Blasen wurden entleert. Kurz danach gingen beide ermattet ins Bett. Dort erlebten sie wieder einen Höhepunkt an dem sie nichts verhindern konnten. Gitta schaute auf ihre Uhr. In 5,5 Stunden stellten sie den Wecker ein um nichts zu verpassen.

Dann schliefen beide ein. Um 5:30 ging der Wecker. Gitta kam schlaftrunken hoch und meinte alles geträumt zu haben, ein schlechter aber geiler Traum. Ein Griff an ihren Körper und ein Blick zur Seite sagten ihr aber was anderes

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